Neben den Standardwerkzeugen für das Winkelfräsen, Fräsen von Scheibenfedernuten und Schlitzen oder das T-Nuten-Fräsen bietet Ihnen Kaestner-Tools viele weitere kundenindividuelle Schaftfräser zur Optimierung Ihrer Bauteilfertigung.
Schaftfräser mit drei oder vier Schneiden für die Fräsanwendungen in Bohrungen ab Ø 0,75 mm.
Nutfräsen
Vollradius Nutfräsen
Gewindefräsen (metr. ISO-Gewinde, UNC/UNF-Gewinde, Whitworth Rohrgewinde BSP)
Fräsen von Fasen
Fräsen von Scheibenfedernuten (DIN6888)
Winkelfräser nach DIN 1833, Typ C und Typ D mit jeweils 45° oder 60°. Aufnahmen nach DIN 6535 HA und DIN 6535 HB.
Schaftfräser nach DIN 850 D/F für das Fräsen von Scheibenfedernuten nach DIN 6888 oder für das Schlitzfräsen mit kreuzverzahnten Schneiden. Aufnahmen nach DIN 6535 HA und DIN 6535 HB.
T-Nutenfräser nach DIN 851 für das Herstellen von T-Nuten nach DIN 650 mit kreuzverzahnten Schneiden. Sowohl mit Schlichtprofil (Typ N) als auch mit Schruppprofil (Typ NF) erhältlich. Aufnahmen nach DIN 6535 HA und DIN 6535 HB.
Weitere Schaftfräser:
Schaftfräser und Schaftformfräser
Kugelfräser
Torusfräser
Viertelkreisfräser
Ausführungen
• mit Zylinderschaftformen nach DIN 6535 HA / HB / HE
• Schlicht
• Schrupp
• Schrupp-Schlicht
Im Standardbereich bietet Kaestner-Tools Scheibenfräser aus VHM oder HSS (vgl. DIN 885-A) für das allgemeine Nutfräsen, welche auch als Satzfräser einsetzbar sind.
Neben diesen Standardscheibenfräsern bieten wir Ihnen gerne hochqualitative kundenspezifische Lösungen an, u.a. für folgene Werkzeugtypen:
Scheibenfräser
Formfräser (hinterdreht / hinterschliffen)
Gekuppelte Formfräsersätze
Rillenfräser
Verzahnungswerkzeuge
Walzenstirnfräser
Winkelfräser
Prismenfräser
Halbrundprofilfräser (konkav / konvex)
Viertelkreisformfräser
Formfräser für Kerbschlagproben
Granulatfräser / Rotorfräser
HSSE, HSSE-PM, HM-gelötet oder VHM
Kerbschlagbiegeversuche nach DIN EN 148-1 (ISO / V)
45°±30' x R 0,25±0,025
Frästiefe bis 2 mm möglich
HSSE, HSSE-PM, HM-gelötet oder VHM
Kerbschlagbiegeversuche nach DIN EN 148-1 (ISO/ U u. DVM)
Konvex R 1±0,07
Frästiefe bis 5 mm möglich
Die gesamte Form hat einen radialen Hinterschliff (ca. 2/3 des Zahnes sind formstabil). Dadurch bleibt der Fräser lange im Spanraum nachschleifbar. Die Form komplett nachzusetzen bzw. nachzuschleifen ist erst notwendig, wenn die Zähne ca. 2/3 im Spanraum schon nachgeschliffen sind bzw. bei Deformation der Form. Die Fräser sind daher sehr wirtschaftlich.
Anmerkung:
Gemäß der DIN 148-1 (alt: 50115) ist für Kerbschlagproben eine hohe Genauigkeit mit sehr enger Toleranz gefordert. Dies ist notwendig, damit Festigkeitsberechnungen für das zu probende Material für statische Nachweisprüfungen korrekt und genau erfolgen können. In vielen Fällen wird deshalb von den meisten Firmen zur Nachweispflicht auch ein Meßprotokoll für den Fräser verlangt. Wegen der hohen Genauigkeit führen wir lagermäßig ein eigenes Programm von Kerbschlagprobenfräsern (mit Meßprotokoll, wenn gewünscht), um den Anforderungen der DIN mit den richtigen Werkzeugen zu entsprechen.
>> zum Anfrageformular für "Formfräser hinterschliffen für Kerbschlagproben"
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.